Das Forschungsvorhaben stellt sich einer semantischen wie methodischen Aufgabe: Semantisch bedarf es der Entwicklung von Kriterien zur Bewertung der Radikalität von Ideen durch die Bestehendes und Neues scharf unterschieden werden kann (Teilvorhaben 1). Gleichzeitig bedarf es der Entwicklung einer Methodik zur Generierung von Ideen, die diesen Anforderungen entsprechen und damit das Potenzial zu einer radikalen Innovation haben. Um die Umsetzung derartiger Ideen zu befördern, muss zudem eine Bestimmung ihrer Realisierungsbedingungen erfolgen (Teilvorhaben 2). Obgleich mit jedem Teilvorhaben ein eigenständiges Ergebnis erzielt wird, werden beide Ergebnisse im Rahmen des Verbundvorhabens zusammengeführt, indem die Kriterien zur Bewertung des Innovationspotenzials der im Rahmen der Methode entwickelten Ideen herangezogen werden.
Projektergebnisse finden sich hier.
Kontakt: René John (rene.john@isinova.org)